
Unendliche Weiten...
Während für die meisten Menschen wohl Fantasy-Geschichten den ersten Berührungspunkt mit fiktiven Welten darstellten, bestand meiner in den gemeinsamen, allsonntäglichen Star Trek Sessions mit meinen älteren Brüdern.
Die Idee auf einem Raumschiff die unendlichen Weiten zwischen den Sternen zu bereisen, fortwährend neue Planeten, ihre Bewohner sowie deren Kulturen kennenzulernen und währenddessen Antworten auf jene Fragen zu finden, die wir seit jeher an uns selbst, das Leben oder das Universum richten, hat mich schon früh fasziniert.
Und auch wenn meine ersten schriftstellerischen Gehversuche stets einen deutlichen Fantasy Hintergrund hatten, ließ mein Interesse an den Sternen niemals nach.
Seit 2017 habe ich deshalb mit dem „Projekt Xentarim“ ein Umfangreiches Sci-Fi Universum geschaffen, von dem ich mir wünsche, dass es all meinen bereits erdachten und auch zukünftigen Geschichten ein passendes Zuhause geben wird.
Arbeitstitel:
Xentarim Mi(nd)gration
Nach einem langen, entbehrungsreichen Jahrtausend zwischen den Sternen liegt das Ziel des Generationenschiffs Xenju, zum Greifen nahe.
Unter der Führung ihres Kapitäns, Sulis Gant, wollen die ‚Reisenden‘ ihre neue Heimat, den Planeten Diasat, der mithilfe einer hoch entwickelten Technologie lange vor ihrer Ankunft grundlegend umgewandelt und bewohnbar gemacht wurde, endlich in Anspruch nehmen.
Aber die KI, welche den Prozess des Terraforming überwachen, die sie willkommen heißen und ihnen die idealen Landekoordinaten mitteilen sollte, bleibt stumm.
Nur eine Fehlfunktion?
Die Ungewissheit sowie die Spannungen innerhalb der Besatzung nehmen zu und erreichen spätestens dann einen ersten Höhepunkt, als man feststellt; Diasat ist bewohnt und bereits die Heimat mehrerer Millionen Menschen.
Doch wie die verzweifelten Kolonisten damit umgehen sollen, sich unerwartet in der Rolle unerwünschter Flüchtlinge wiederzufinden, scheint sehr bald nebensächlich – denn die eigentliche Bedrohung liegt nicht nur tief in Diasat verborgen. Sondern vor allem in ihnen selbst.

Fragmente einer Reise
Die Menschen, die an Bord der Xenju über viele Jahrhunderte durch die endlose Leere des Alls drifteten, haben sich verändert.
Zitate, Tagebucheinträge, sowie Gedichte, zeugen von Reflexion sowie dem Gesellschaftlichen Wandel an Bord.
Mehr Hinweise findet ihr Auf Instagram und Youtube.
Xentarim Präludium Teil 1
Der erste Teil einer KI generierten Podcast-Reihe, in der sich die zwei Moderatoren, aus der Sicht von Historikern, über meine Texte austauschen.
Ein Dystopisch- Realistischer Ausblick auf das 21. und 22. Jahrhundert.